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When, while the lovely valley teems with vapour around me, and the meridian sun strikes the upper surface of the impenetrable foliage of my trees.
Unser Clubabend im August „Petrisberg Trier“ – abgesagt Aufgrund des gemeldeten extrem warmen Wetters und fehlender Beschattung auf dem Petrisberg in Trier, fand der für Dienstag 13. August geplante Fotowalk nicht statt. Stattessen luden wir die Mitglieder und Gäste zum Winzerhofcafé Görgen in Platten ein. Dort tauschten wir unsere Erfahrungen aus und gingen auf einige Clubthemen ein.
Unser Clubabend im Juli
„du pain et du fromage“
Am Dienstag 09. Juli trafen sich die Mitglieder und Gäste des Fotoclubs bei strahlendem Sonnenschein am Elisenhäuschen oberhalb von Mülheim.
Der Clubabend war dem Thema „du pain et du fromage“ gewidmet. Im Vorfeld hatten wir unsere Mitglieder und Gäste gebeten, um mit kleinen Häppchen („Brot und Käse“) und Getränken den Abend zu gestalten. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle, denn wir waren mehr als gut versorgt!
Gemeinsam hatten wir einen gemütlichen Austausch und konnten auch unsere neuen Gäste besser kennenlernen.
Unser Clubabend an der
Klosterruine Wolf
Am vergangenen Dienstag 11. Juni trafen sich die Mitglieder und Gäste des Fotoclubs in Wolf zu einem Besuch an die Klosterruine Wolf.
Nachdem die Mitglieder sich an der Tourist-Info im Dorf sammelten, begrüßten wir zunächst zwei Teilnehmer des Workshops vom vergangenen Samstag und blickten auf diese Aktivität zurück. Nachdem wir uns kurz über die aktuellen Aktivitäten rundum dem Fotoclub ausgetauscht hatten, fuhren wir gemeinsam zu der Klosterruine hoch, wo uns Herr Achim Ochs und Frau Kimnach, Ortsvorsteherin von Wolf bereits erwarteten.
Herr Ochs, Presbyter der Evangelischen Kirche Wolf, die Eigentümerin der Anlage ist, führte uns in die Geschichte des Klosters ein und zeigte im Gelände, welche nicht wieder gutzumachenden Fehler gemacht wurden, und dass die Anlage aufgrund immens hoher Kosten, die nicht zu stemmen seien, leider dem Verfall ausgesetzt sein wird.
Bei der Inaugenscheinnahme der historischen Mauern entstand der Plan, die Ruine im Dunkeln zu fotografieren, zumal sich die „schönste Seite“ von einem relativ gut begehbaren Areal zeigt. Dies könnten wir aufgrund der früher einsetzenden Dunkelheit für den Oktober einplanen.
Herr Ochs und Frau Kimnach schlugen eine Fotoausstellung vor. Als Ort kämen sowohl die Evangelische Kirche als auch das Gemeindebüro in Frage. Dieser Vorschlag fand allgemeine Zustimmung. Der allgemein geäußerte Wunsch ist, dass jeder ein oder mehrere Fotos dazu beisteuert, unabhängig eines Jahreswettbewerbs. Hierfür sollten wir jedoch die Nachtaufnahmen abwarten und danach anhand der Räumlichkeit beraten und/oder festlegen, in welcher Anzahl und Größe ein Ausdruck erfolgen kann.
Nach der Begrüßung und Geschichte der Ruine, hatten die Teilnehmer ausreichend Zeit, die verschiedenen Bereiche der Ruine zu erkunden und ihre eigenen kreativen Ideen umzusetzen.
Der Abend endete etwa um 21:00 Uhr.